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Nach acht Jahren erfolgreichen, preisgewürzten kabarettistischen Arbeitens im Rahmen von “Tresenlesen” ist Jochen Malmsheimer seit dem Jahre 2000 nun solistisch im Einsatz.

Als direkte zwingende Folge dieser Solitur entsteht im September AD 2000 folgerichtig das erste Solitärprogramm „Wenn Worte reden könnten oder 14 Tage im Leben einer Stunde”, welches von nun an seinen Siegeszug rund um die deutschsprachigen Bühnen des Ruhrgebietes und darüber hinaus antritt und dem bis heute sechs weitere mit ähnlich schwer zu merkenden Titel folgten. Zudem geben Rundfunkanstalten jeglicher Couleur Jochen Malmsheimer dankenswerterweise seit jeher die Gelegenheit zu Auseinandersetzung mit Realität und Fiktion.

Ja, inzwischen winkt Jochen Malmsheimer sogar bisweilen aus dem Fernsehen, das aber bewußt selten und nur aus den Fenstern jener hochgeschloßenen Anstalt, in die er mit Urban Priol als medizinischem Leiter und Georg Schramm als Sprecher aller Patienten eingeliefert ist.

Weitere Informationen auf jochenmalmsheimer.de

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